Eine Veranstaltungsreihe von Institut für Sozialforschung und dem Künstler*innenhaus Mousonturm

Gegenwärtig wird sichtbar, was sich schon lange abzeichnete: Politische Kräfte, die neoliberale Politiken mit autoritären Anrufungen verknüpfen, rücken zunehmend zusammen und bilden Allianzen. Die Veranstaltungsreihe »Aspekte des neuen Autoritarismus« nimmt diese Konvergenz in den Blick, die nicht nur soziale Ungleichheiten vertieft, sondern auch demokratische Strukturen zunehmend untergräbt und für viele Menschen eine unmittelbare Bedrohung bedeutet.

Während der Neoliberalismus eine Gesellschaft des Wettbewerbs und der Entsicherung schafft, proklamiert der Autoritarismus einfache Feindbilder und rigide Ordnungen. Gemeinsam erzeugen sie ein gesellschaftliches Klima, das demokratische Prinzipien wie Menschenwürde und Grundrechte zunehmend unter Druck setzt. Die autoritär-neoliberale Allianz ist freilich kein Zufall, sie ist Ausdruck struktureller Dynamiken des Gegenwartskapitalismus. Analytisch wie historisch lässt sich zeigen, dass autoritäre Ordnungsvorstellungen bereits im Kern neoliberaler Ideologie verankert sind.

Die vom Institut für Sozialforschung und Künstler*innenhaus Mousonturm organisierte Veranstaltungsreihe beleuchtet die aktuelle Konjunktur dieser Allianz in Deutschland und der Welt, legt Mechanismen autoritär-neoliberaler Politik und deren gesellschaftlichen Konsequenzen offen und fragt danach, welche Gegenbewegungen zum neuen Autoritarismus sichtbar und denkbar sind.

Mittwoch

Künstler*innenhaus Mousonturm

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

[auf Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche]

Partimos de la confirmación de una vieja sospecha: el vínculo entre capitalismo neoliberal y democracia está herido de muerte. ¿Cuáles son sus síntomas mórbidos? ¿Qué órdenes de justificación de sus desigualdades e injusticias aún lo sostiene? ¿Cuáles son las razones que aducen los sujetos para seguir, pese a todo, aferrándose a su ruina? Estas son algunas de las preguntas que nos orientan en el intento de descifrar aquellas ideologías y estructuras psicosociales sobre las que se edifica el autoritarismo social que encuentra hoy su representación en líderes antidemocráticos.

»Zur kritischen Theorie des gegenwärtigen Autoritarismus in Argentinien« – Micaela Cuesta im Gespräch mit Alexander Kern

Ein alter Verdacht hat sich bestätigt: Die schon immer fragile Beziehung zwischen neoliberalem Kapitalismus und Demokratie scheint heute tödlich verwundet. Was sind die Symptome ihres Todeskampfs? Welche Rechtfertigungen für Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten halten sie dennoch am Leben? Und welche Gründe führen die Subjekte dafür an, sich fest an ihren eigenen Untergang zu klammern? Dies sind einige der Fragen, die uns bei dem Versuch leiten, die Ideologien und psychologischen Strukturen zu dechiffrieren, auf denen der Autoritarismus aufbaut, wie er von den antidemokratischen Führern der Gegenwart repräsentiert wird.

Eine Veranstaltungsreihe von Institut für Sozialforschung und dem Künstler*innenhaus Mousonturm

Gegenwärtig wird sichtbar, was sich schon lange abzeichnete: Politische Kräfte, die neoliberale Politiken mit autoritären Anrufungen verknüpfen, rücken zunehmend zusammen und bilden Allianzen. Die Veranstaltungsreihe »Aspekte des neuen Autoritarismus« nimmt diese Konvergenz in den Blick, die nicht nur soziale Ungleichheiten vertieft, sondern auch demokratische Strukturen zunehmend untergräbt und für viele Menschen eine unmittelbare Bedrohung bedeutet.

Während der Neoliberalismus eine Gesellschaft des Wettbewerbs und der Entsicherung schafft, proklamiert der Autoritarismus einfache Feindbilder und rigide Ordnungen. Gemeinsam erzeugen sie ein gesellschaftliches Klima, das demokratische Prinzipien wie Menschenwürde und Grundrechte zunehmend unter Druck setzt. Die autoritär-neoliberale Allianz ist freilich kein Zufall, sie ist Ausdruck struktureller Dynamiken des Gegenwartskapitalismus. Analytisch wie historisch lässt sich zeigen, dass autoritäre Ordnungsvorstellungen bereits im Kern neoliberaler Ideologie verankert sind.

Die vom Institut für Sozialforschung und Künstler*innenhaus Mousonturm organisierte Veranstaltungsreihe beleuchtet die aktuelle Konjunktur dieser Allianz in Deutschland und der Welt, legt Mechanismen autoritär-neoliberaler Politik und deren gesellschaftlichen Konsequenzen offen und fragt danach, welche Gegenbewegungen zum neuen Autoritarismus sichtbar und denkbar sind.

 

9. Oktober 2025: Volker Weiß (Villigster Forschungsforum Hamburg) im Gespräch mit Paul Erxleben (IfS): Gangs of Today – Was die Racket-Theorie über die Gegenwart sagen kann

26. November 2025: Micaela Cuesta (Universidad Nacional de San Martín Buenos Aires) im Gespräch mit Alexander Kern (IfS): Para una Teoría Crítica del Autoritarismo Contemporáneo en Argentinia [auf Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche]

17. Dezember 2025: Morten Paul (Ruhr-Universität-Bochum) im Gespräch mit Ricarda Biemüller (IfS): Was war Faschismustheorie? Geschichte und Gegenwart eines Versprechens

28. Januar 2026: Carolin Amlinger (Universität Basel) im Gespräch mit Georg Marx (IfS): Zerstörungslust - Destruktivität als affektive Quelle des Autoritarismus

11. Februar 2026: Fiona Kalkstein (Else-Frenkel-Brunswik-Institut, Leipzig) im Gespräch mit Anna Rosa Ostern (IfS): Über Sündenböcke und Phantasmen. Faschisierung als Heilsversprechen

 

Die Veranstaltungen beginnen jeweils im 19 Uhr im Künstler*innenhaus Mousonturm. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch

Künstler*innenhaus Mousonturm

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Für die Gesellschaftstheorie in der Nachfolge des Marxismus war das plötzliche Auftauchen des Faschismus ein Schock: Statt der erwarteten Weltrevolution folgte auf den Ersten Weltkrieg eine Welle reaktionärer Gewalt. Fortschrittsvorstellungen und politische Überzeugungen zerbrachen. Dringlicher denn je mussten kritische Theoretiker:innen klären, wie Erkenntnis und politisches Handeln, Theorie und Praxis zusammenhängen. Zunächst hielten sie an der aufklärerischen Vorstellung fest, dass den Faschismus besser bekämpfen kann, wer ihn richtig versteht. Doch über 100 Jahre Faschismustheorie zeigen, wie fragwürdig diese Hoffnung ist. Die vielen Theorien haben weder faschistische Machtübernahmen noch die Wiederkehr von Autoritarismus, Populismus und politischer Gewalt verhindert. Der Vortrag nimmt daher die Geschichte dieser Theorien in den Blick. Er fragt, was sich aus ihr für eine Faschismustheorie der Gegenwart lernen lässt.

 

Eine Veranstaltungsreihe von Institut für Sozialforschung und dem Künstler*innenhaus Mousonturm

Gegenwärtig wird sichtbar, was sich schon lange abzeichnete: Politische Kräfte, die neoliberale Politiken mit autoritären Anrufungen verknüpfen, rücken zunehmend zusammen und bilden Allianzen. Die Veranstaltungsreihe »Aspekte des neuen Autoritarismus« nimmt diese Konvergenz in den Blick, die nicht nur soziale Ungleichheiten vertieft, sondern auch demokratische Strukturen zunehmend untergräbt und für viele Menschen eine unmittelbare Bedrohung bedeutet.

Während der Neoliberalismus eine Gesellschaft des Wettbewerbs und der Entsicherung schafft, proklamiert der Autoritarismus einfache Feindbilder und rigide Ordnungen. Gemeinsam erzeugen sie ein gesellschaftliches Klima, das demokratische Prinzipien wie Menschenwürde und Grundrechte zunehmend unter Druck setzt. Die autoritär-neoliberale Allianz ist freilich kein Zufall, sie ist Ausdruck struktureller Dynamiken des Gegenwartskapitalismus. Analytisch wie historisch lässt sich zeigen, dass autoritäre Ordnungsvorstellungen bereits im Kern neoliberaler Ideologie verankert sind.

Die vom Institut für Sozialforschung und Künstler*innenhaus Mousonturm organisierte Veranstaltungsreihe beleuchtet die aktuelle Konjunktur dieser Allianz in Deutschland und der Welt, legt Mechanismen autoritär-neoliberaler Politik und deren gesellschaftlichen Konsequenzen offen und fragt danach, welche Gegenbewegungen zum neuen Autoritarismus sichtbar und denkbar sind.

 

9. Oktober 2025: Volker Weiß (Villigster Forschungsforum Hamburg) im Gespräch mit Paul Erxleben (IfS): Gangs of today – Was die Racket-Theorie über die Gegenwart sagen kann

26. November 2025: Micaela Cuesta (Universidad Nacional de San Martín Buenos Aires) im Gespräch mit Alexander Kern (IfS): Para una Teoría Crítica del Autoritarismo Contemporáneo en Argentinia [auf Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche]

17. Dezember 2025: Morten Paul (Ruhr-Universität-Bochum) im Gespräch mit Ricarda Biemüller (IfS): Was war Faschismustheorie? Geschichte und Gegenwart eines Versprechens

28. Januar 2026: Carolin Amlinger (Universität Basel) im Gespräch mit Georg Marx (IfS): Zerstörungslust - Destruktivität als affektive Quelle des Autoritarismus

11. Februar 2026: Fiona Kalkstein (Else-Frenkel-Brunswik-Institut Leipzig) im Gespräch mit Anna Rosa Ostern (IfS): Über Sündenböcke und Phantasmen. Faschisierung als Heilsversprechen

 

Die Veranstaltungen beginnen jeweils im 19 Uhr im Künstler*innenhaus Mousonturm. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch

Künstler*innenhaus Mousonturm

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Das in Adornos Studien zum autoritären Charakter aus der frühen Nachkriegszeit eher unbestimmt gebliebene Merkmal der Destruktivität rückt hier ins Zentrum der Autoritarismusforschung. Ausgehend von Erich Fromms Konzept der Destruktivität wird deutlich, wie autoritäre Dispositionen sich als affektiv grundierte Modi der Weltverarbeitung äußern. Anhand von Fallbeispielen wird das Begehren nach Zerstörung als eine Reaktionsform blockierten Lebens gedeutet, das sich seiner Handlungsfähigkeit beraubt sieht. Diese destruktive Affektstruktur speist ihre Energien aus einer Weltwahrnehmung, die sich von Aufstieg und Wachstum verabschiedet hat. Gesellschaft erscheint vielmehr als ein Nullsummenspiel, in dem (zu) viele Menschen um knappe Ressourcen kämpfen. Der Vortrag versteht diese affektive Weltwahrnehmung als zentralen Motor autoritärer Rebellion und plädiert für eine Relektüre Fromms.

 

Eine Veranstaltungsreihe von Institut für Sozialforschung und dem Künstler*innenhaus Mousonturm

Gegenwärtig wird sichtbar, was sich schon lange abzeichnete: Politische Kräfte, die neoliberale Politiken mit autoritären Anrufungen verknüpfen, rücken zunehmend zusammen und bilden Allianzen. Die Veranstaltungsreihe »Aspekte des neuen Autoritarismus« nimmt diese Konvergenz in den Blick, die nicht nur soziale Ungleichheiten vertieft, sondern auch demokratische Strukturen zunehmend untergräbt und für viele Menschen eine unmittelbare Bedrohung bedeutet.

Während der Neoliberalismus eine Gesellschaft des Wettbewerbs und der Entsicherung schafft, proklamiert der Autoritarismus einfache Feindbilder und rigide Ordnungen. Gemeinsam erzeugen sie ein gesellschaftliches Klima, das demokratische Prinzipien wie Menschenwürde und Grundrechte zunehmend unter Druck setzt. Die autoritär-neoliberale Allianz ist freilich kein Zufall, sie ist Ausdruck struktureller Dynamiken des Gegenwartskapitalismus. Analytisch wie historisch lässt sich zeigen, dass autoritäre Ordnungsvorstellungen bereits im Kern neoliberaler Ideologie verankert sind.

Die vom Institut für Sozialforschung und Künstler*innenhaus Mousonturm organisierte Veranstaltungsreihe beleuchtet die aktuelle Konjunktur dieser Allianz in Deutschland und der Welt, legt Mechanismen autoritär-neoliberaler Politik und deren gesellschaftlichen Konsequenzen offen und fragt danach, welche Gegenbewegungen zum neuen Autoritarismus sichtbar und denkbar sind.

 

9. Oktober 2025: Volker Weiß (Villigster Forschungsforum Hamburg) im Gespräch mit Paul Erxleben (IfS): Gangs of Today – Was die Racket-Theorie über die Gegenwart sagen kann

26. November 2025: Micaela Cuesta (Universidad Nacional de San Martín Buenos Aires) im Gespräch mit Alexander Kern (IfS): Para una Teoría Crítica del Autoritarismo Contemporáneo en Argentinia [auf Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche]

17. Dezember 2025: Morten Paul (Ruhr-Universität-Bochum) im Gespräch mit Ricarda Biemüller (IfS): Was war Faschismustheorie? Geschichte und Gegenwart eines Versprechens

28. Januar 2026: Carolin Amlinger (Universität Basel) im Gespräch mit Georg Marx (IfS): Zerstörungslust – Destruktivität als affektive Quelle des Autoritarismus

11. Februar 2026: Fiona Kalkstein (Else-Frenkel-Brunswik-Institut, Leipzig) im Gespräch mit Anna Rosa Ostern (IfS): Über Sündenböcke und Phantasmen. Faschisierung als Heilsversprechen

 

Die Veranstaltungen beginnen jeweils im 19 Uhr im Künstler*innenhaus Mousonturm. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch

Künstler*innenhaus Mousonturm

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Wie es kommen musste – Aspekte des neuen Autoritarismus

Die Faschismusforschung unterscheidet zwischen einer Bewegungsphase, in der die Faschisten (noch) nicht an der Macht sind und der Phase der Herrschaft. Die Bewegungsphase ist für die Sozialpsychologie von besonderem Interesse, da die Faschisten noch kaum auf Herrschafts- und Unterdrückungsmechanismen rekurrieren können, um ihre Ideologie zu verbreiten. Sie müssen hier auf psychologische Mechanismen setzen, die Faschisierung attraktiv wirken lassen, um eine gesellschaftliche Basis zu verankern. Faschistische Ideologie und ihre Versprechen docken an unbewusste, regressive Wünsche und Phantasien der Reinheit, Vernichtung, totalen Beherrschung u.v.m. an, zu denen die Gesellschaft in Krisenzeiten in stärkerem Ausmaß tendiert. Ein Verständnis des Unbewussten und seines Zusammenspiels mit Autoritarismus und Faschismus, wie es die analytische Sozialpsychologie versucht, kann uns dabei helfen, Faschisierungsprozesse gezielt zu bekämpfen.

 

Eine Veranstaltungsreihe von Institut für Sozialforschung und dem Künstler*innenhaus Mousonturm

Gegenwärtig wird sichtbar, was sich schon lange abzeichnete: Politische Kräfte, die neoliberale Politiken mit autoritären Anrufungen verknüpfen, rücken zunehmend zusammen und bilden Allianzen. Die Veranstaltungsreihe »Aspekte des neuen Autoritarismus« nimmt diese Konvergenz in den Blick, die nicht nur soziale Ungleichheiten vertieft, sondern auch demokratische Strukturen zunehmend untergräbt und für viele Menschen eine unmittelbare Bedrohung bedeutet.

Während der Neoliberalismus eine Gesellschaft des Wettbewerbs und der Entsicherung schafft, proklamiert der Autoritarismus einfache Feindbilder und rigide Ordnungen. Gemeinsam erzeugen sie ein gesellschaftliches Klima, das demokratische Prinzipien wie Menschenwürde und Grundrechte zunehmend unter Druck setzt. Die autoritär-neoliberale Allianz ist freilich kein Zufall, sie ist Ausdruck struktureller Dynamiken des Gegenwartskapitalismus. Analytisch wie historisch lässt sich zeigen, dass autoritäre Ordnungsvorstellungen bereits im Kern neoliberaler Ideologie verankert sind.

Die vom Institut für Sozialforschung und Künstler*innenhaus Mousonturm organisierte Veranstaltungsreihe beleuchtet die aktuelle Konjunktur dieser Allianz in Deutschland und der Welt, legt Mechanismen autoritär-neoliberaler Politik und deren gesellschaftlichen Konsequenzen offen und fragt danach, welche Gegenbewegungen zum neuen Autoritarismus sichtbar und denkbar sind.

 

9. Oktober 2025: Volker Weiß (Villigster Forschungsforum, Hamburg) im Gespräch mit Paul Erxleben (IfS): Gangs of today – Was die Racket-Theorie über die Gegenwart sagen kann

26. November 2025: Micaela Cuesta (Universidad Nacional de San Martín, Buenos Aires) im Gespräch mit Alexander Kern (IfS): Para una Teoría Crítica del Autoritarismo Contemporáneo en Argentinia [auf Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche]

17. Dezember 2025: Morten Paul (Ruhr-Universität-Bochum) im Gespräch mit Ricarda Biemüller (IfS): Was war Faschismustheorie? Geschichte und Gegenwart eines Versprechens

28. Januar 2026: Carolin Amlinger (Universität Basel) im Gespräch mit Georg Marx (IfS): Zerstörungslust - Destruktivität als affektive Quelle des Autoritarismus

11. Februar 2026: Fiona Kalkstein (Else-Frenkel-Brunswik-Institut, Leipzig) im Gespräch mit Anna Rosa Ostern (IfS): Über Sündenböcke und Phantasmen. Faschisierung als Heilsversprechen

 

Die Veranstaltungen beginnen jeweils im 19 Uhr im Künstler*innenhaus Mousonturm. Der Eintritt ist frei.