Kritische Gesellschaftstheorien und Sozialphilosophie

Der Arbeitskreis bietet Raum, die Geschichte und Aktualität von gesellschaftstheoretischen und sozialphilosophischen Positionen zu erschließen, die an Fragen der Kritik und Emanzipation orientiert sind. Einen zentralen, aber nicht alleinigen Ausgangspunkt hierfür stellt die Tradition der Frankfurter Schule dar. Ziel ist es, im Lichte gegenwärtiger Debatten die diskursive Rolle sowie die Methoden und Aufgaben kritischer Theorien zu erörtern. Ausgehend von einem wechselnden Leitthema (z.B. Kapitalismuskritik, Entfremdung, Autoritarismus, Naturverhältnisse) wollen wir diese Aspekte anhand unterschiedlicher theoretischer Perspektiven diskutieren.