Carolin Mauritz
Arbeit und Arbeitsverhältnisse, Freiwilligenarbeit, Arbeit und Gesellschaftstheorie, Qualitative Sozialforschung (Dokumentarische Methode), Arbeit und Geschlecht
Geboren 1988 in Frankfurt a. M. Bachelorstudium der Germanistik und Soziologie, Masterstudium der Soziologie und Wirtschafts- und Finanzsoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. und der University of Massachusetts, Boston, sowie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Seit 2017 Promotion in Soziologie am Institut für Sozialforschung. ("Was mache ich hier eigentlich?" – Untersuchungen zur Integration von Arbeit und Leben in freiwilliger Arbeit, AT). Seit Oktober 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Kommunales Integrationsmanagement in NRW" an der Frankfurt University of Applied Science. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Allgemeine Soziologie der TU Darmstadt (April 2018-Dez. 2019), Lehrbeauftragte der TU Darmstadt, der Frankfurt University of Applied Science, der Evg.Hochschule Darmstadt und der Europäischen Akademie der Arbeit. Promotionsstipendium der Stiftung Polytechnische Gesellschaft (2017-2020).
Mauritz, Carolin (2022): Die Verwobenheit von Freiwilligenarbeit und aktivierendem Sozialstaat, in: Sigrid Betzelt und Thilo Fehmel (Hg.): Deformation oder Transformation? Wiesbaden: Springer VS, 251–272.
Mauritz, Carolin (2020): Freiwilligenarbeit als Arbeit begreifen. Vorschläge für eine kritische Perspektive. (Hg.) Voluntaris, Jahrgang 8 (2020), Heft 1, S.14–40
Mauritz, Carolin (2020): Freiwilligenarbeit für alle: Stütze des aktivierenden Sozialstaates oder "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen"? Utopisch, dystopische und transformative Diskurse um Freiwilligenarbeit. In: AIS-Studien, Jahrgang 13, Heft 1, S. 54–71.

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