Ina Braune
Geschlechtersoziologie, Wissenssoziologie, qualitative Methoden der Sozialforschung
2014 bis 2018 Studium der Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (B. Sc.). 2018 bis 2021 Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. (M. A.). Seit Januar 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung.
Braune, Ina, Angelina Schaefer, Miriam Schmitt, Madleina Spatz und Maximilian Voigt 2021: Überforderung durch Aufforderung zur Partizipation? (Nicht-)Aneignungsprozesse am Beispiel von partizipativen Forschungsprojekten mit Seniorinnen und Jugendlichen, in: Sabine Flick und Alexander Herold (Hg.): Zur Kritik der Partizipativen Forschung. Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie. Weinheim: Beltz Juventa, 205–225.
Dieckmann, Janine, Daniel Geschke und Ina Braune 2017: Diskriminierung und ihre Auswirkungen für Betroffene und die Gesellschaft, in: Wissen schafft Demokratie, Schriftenreihe des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, 2, 18–37.
1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2024: »Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens in Deutschland« (Kooperation des Instituts für Sozialforschung mit der Hochschule Fulda)

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