»Demokratie und Autoritarismus«
Symposium mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops
Heute Abend (25. April) startet die zweitägige Konferenz »Demokratie und Autoritarismus« im Offenen Haus der Kulturen.
Autoritäre Kräfte treten weltweit in unterschiedlicher Form in Erscheinung: als (Kultur-)Kampf gegen »Wokeness«, als reaktionäre Politik gegenüber ökologischen Notwendigkeiten oder in Form scheinbar vernünftiger Sachzwangslogik. So wichtig es ist, sich gegen rechtsextreme Pläne zu positionieren, so notwendig ist die Analyse der Treiber des Autoritarismus: Was macht Menschen anfällig für autoritäre und rechtsextreme Ideen? Welche Rolle spielen dabei subjektive Empfindungen, welche die objektive soziale Lage? Diesen Fragen widmet sich das Symposium aus theoretischer wie aus aktivistischer Perspektive mit Vorträgen, Diskussionen & Workshops.
Das ausführliche Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
